Mittwoch, 18. November 2009
Canterbury
Für einen Nachmittag sind wir nach Canterbury gefahren. Wir hatten die Wahl zwischen Sightseeing und Shopping. Wir haben uns natürlich für Shopping entschieden. Ich habe da einige tolle Kleidungsstücke aufgegabelt. 
Dieses süße Stück sieht extremst old-fashioned aus. Ich habe es gesehen und wusste: Das muss ich haben. Ich habe 15 Pfund dafür hingeblättert. Akzeptabel wie ich finde!
Dieses süße Stück sieht extremst old-fashioned aus. Ich habe es gesehen und wusste: Das muss ich haben. Ich habe 15 Pfund dafür hingeblättert. Akzeptabel wie ich finde! Dann gabs noch einen schlichten blauen Cardigan für 10 Pfund im Schlussverkauf. Ich hatte Probleme ihn für mich zu beanspruchen, da ich nicht die einzige war, die ein Auge darauf geworfen hatte.
Zu guter letzt habe ich mir noch ein paar schlichte Tops in schwarz und weiß gekauft. Alle Teile sitzen super bequem. Vor allem der Cardigan!
Shoppen in Canterbury ist geil. Schade das wir nur etwas mehr als eine Stunde hatten.
Back again
Die letzten Wochen haben mich mitgenommen! Erst England. Dann Party. Mehr Party. Hinzu kommt ER und die Tatsache, dass SIE sich seit Wochen nicht mehr gemeldet hat.
Aber langsam. Eins nach dem anderen!
Ich will euch von England erzählen. Es war fantastisch. Kleines verträumtes Küstendorf. Wunderschöner Strand. Sagenhafte Landschaft. Ich hab sogar ein paar Fotos gemacht.
Die Lehrer an der Kent School of English, welche wir besucht haben, waren super drauf. So viel Spaß hat Unterricht lange nicht mehr gemacht!
Meine Gastfamilie war echt super! Ich kam an, und das erste was ich dachte war: "Whoooo! Hippies!". Von der Wand schaute mich Che Guevara in Riesenformat an. Die Möbel waren kunterbunt durcheinandergewürfelt. Überall lagen und standen Bücher herum.
Das Haus war total verwinkelt. Meine Gastmutter hatte eine wilde rote Mähne und mein Gastvater einen krausen Lockenkopf und eine Nickelbrille auf der Nase.
Die beiden habe ich direkt ins Herz geschlossen.
Und kochen konnten die beiden. Genial! Vegetariere. Kein festes Essen sondern lauter Kleinigkeiten, unzählige Salate und Beilagen. Man konnte sich nehmen wovon und wieviel man wollte. Wünschte Mutter würde so kochen.
Besagte meinte mir auch direkt in unserem ersten handfesten Streit nach meiner Rückkehr sagen zu müssen "Ach wärst du doch einfach in England geblieben!".
Das hat mich dann doch etwas getroffen.
Aber langsam. Eins nach dem anderen!
Ich will euch von England erzählen. Es war fantastisch. Kleines verträumtes Küstendorf. Wunderschöner Strand. Sagenhafte Landschaft. Ich hab sogar ein paar Fotos gemacht.
Die Lehrer an der Kent School of English, welche wir besucht haben, waren super drauf. So viel Spaß hat Unterricht lange nicht mehr gemacht!
Meine Gastfamilie war echt super! Ich kam an, und das erste was ich dachte war: "Whoooo! Hippies!". Von der Wand schaute mich Che Guevara in Riesenformat an. Die Möbel waren kunterbunt durcheinandergewürfelt. Überall lagen und standen Bücher herum.
Das Haus war total verwinkelt. Meine Gastmutter hatte eine wilde rote Mähne und mein Gastvater einen krausen Lockenkopf und eine Nickelbrille auf der Nase.
Die beiden habe ich direkt ins Herz geschlossen.
Und kochen konnten die beiden. Genial! Vegetariere. Kein festes Essen sondern lauter Kleinigkeiten, unzählige Salate und Beilagen. Man konnte sich nehmen wovon und wieviel man wollte. Wünschte Mutter würde so kochen.
Besagte meinte mir auch direkt in unserem ersten handfesten Streit nach meiner Rückkehr sagen zu müssen "Ach wärst du doch einfach in England geblieben!".
Das hat mich dann doch etwas getroffen.
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